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Geschichte barrierefrei erleben
Signet „Bayern barrierefrei“ für die Befreiungshalle in Kelheim
Kelheim, Mai 2018
Die Befreiungshalle thront weithin sichtbar oberhalb der Stadt Kelheim im Naturpark Altmühltal. Sie wurde im Auftrag von König Ludwig I. als Gedenkstätte für die Siege gegen Napoleon in den Befreiungskriegen erbaut. Heute gehört sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bayerns. Dank eines behindertengerechten Aufzugs und einer Rampe für die Türschwelle können auch Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung dieses bayerische Wahrzeichen besichtigen. Behindertenparkplätze, barrierefreie Toiletten und Angebote für Hör- und Sehgeschädigte sind ebenfalls vorhanden. Für diesen Beitrag zur Barrierefreiheit in Bayern zeichnete Kultusminister Bernd Sibler die Befreiungshalle mit dem Signet „Bayern barrierefrei“ aus.
Das Bild zeigt (v. l. n. r.): Franz Aunkofer (Zweiter Bürgermeister der Stadt Kelheim), Bernd Schreiber (Präsident der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (BSV)), Staatsminister Bernd Sibler, Martin Neumeyer (Landrat für den Landkreis Kelheim), Rebecca Seidl (stellvertr. Vorstand der Verwaltung der Befreiungshalle Kelheim), Generalkonservator Prof. Mathias Pfeil (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege).