Thomas Lenzen

Beratungsstelle Barrierefreiheit

Sie wollen Maßnahmen für Barrierefreiheit umsetzen – aber fragen sich, wie? Dann sind Sie bei der Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer genau richtig. Sie bietet Privatpersonen, Fachleuten, Unternehmen und Kommunen eine kostenlose Erstberatung.

Themen und Angebote der Beratungsstelle

Die Beratungsstelle Barrierefreiheit bietet kostenlose Erstberatung zur Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen.

Themen im Einzelnen u. a.:

  • Barrierefreies Wohnen
  • Barrierefreiheit am Arbeitsplatz
  • Barrierefreiheit in Pflege- oder Bildungseinrichtungen
  • Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrs- und Freiraum
  • Barrierefreier Tourismus
  • Barrierefreiheit im Landschafts- und Freizeitraum
  • Barrierefreie Gemeinden (Initialberatung für Kommunen)
  • Barrierefreiheit im digitalen Raum
  • Barrierefreie Information und Kommunikation: Leichte Sprache und Unterstützte Kommunikation

Zusätzliche Angebote:

  • Beratung zu Möglichkeiten der finanziellen Förderung
  • Beratung zu sozialen Fragen (z. B. Pflegeunterstützung, Mobilität)
  • Fachvorträge, Schulungen
  • Planungshilfen zum Barrierefreien Bauen mit Schwerpunkten Wohnen, öffentlich zugängliche Gebäude, Verkehrs- und Freiraum sowie barrierefreie Übergänge
  • Kooperation mit weiteren (nicht kommerziellen) Beratungsanbietern (z. B. kommunale Behindertenbeauftragte und Wohnberatungsstellen)
  • Mitwirken bei der Erstellung von DIN-Normen
  •  … und vieles mehr

Kostenlose Erstberatung: gut zu wissen!

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So vereinbaren Sie einen Termin

Unter der Hotline der Beratungsstelle Barrierefreiheit können Sie erste Fragen klären und Ihren persönlichen Beratungstermin sichern.

Beratungs-Hotline: 089 139880-80

Die Beratungsstelle erreichen Sie selbstverständlich auch per E-Mail:
info@beratungsstelle-barrierefreiheit.de

Nutzen Sie zur Terminvereinbarung gerne auch die hilfreiche Terminanfrage:

Vorhandene Unterlagen gerne vorab schicken

Sie haben Fragen zum barrierefreien Bauen? Falls vorhanden, können Sie Ihre Unterlagen, Pläne und Fotos mitbringen oder Ihrer Beraterin bzw. Ihrem Berater vorab als PDF schicken. Selbstverständlich werden alle Informationen und Daten vertraulich behandelt.

Von der Beratung bis zum Ortstermin

Die Expertinnen und Experten der Beratungsstelle Barrierefreiheit bieten Ihnen dann kostenlos:

  • allgemeine Informationen zur Barrierefreiheit
  • individuelle Erstberatung zu konkreten Projekten
  • Orientierung im Anbietermarkt: Wo finde ich z. B. geeignete Profis aus Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, Landschaftsarchitektur Ingenieurwesen, Handwerk oder Web-Entwicklung? Worauf muss ich bei der Auswahl achten?

Bei größeren Projekten können im Einzelfall auch Ortstermine vereinbart werden – z. B. im Rathaus oder in der Schule, die barrierefrei gestaltet werden sollen.

Zusammenarbeit mit regionalen Netzwerken

Sind vertiefende Leistungen oder eine weiterführende Betreuung nötig, arbeitet die Beratungsstelle mit einem kompetenten Netzwerk zusammen und hilft bei der Suche nach den richtigen Ansprechpersonen. Dies können z. B. Wohnberatungsstellen, Verbände oder Selbsthilfegruppen sein, die Wissen und Erfahrung zum jeweiligen Thema gesammelt haben und bei der Umsetzung von baulichen Maßnahmen unterstützen.

Neutrale und ganzheitliche Beratung

Eine entscheidende Qualität der Beratungsstelle Barrierefreiheit ist der Blick aufs Ganze. Die Beraterinnen und Berater bringen ein umfassendes Verständnis für alle Belange von Barrierefreiheit mit. Außerdem beraten sie streng neutral und unabhängig von wirtschaftlichen Interessen.

Informationsangebote der Beratungsstelle Barrierefreiheit

Die Beratungsstelle Barrierefreiheit bietet auf ihrer Website ein umfassendes Informationsangebot rund um die Themen Inklusion und Barrierefreiheit. Interessante Blogbeiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Planen und Bauen, Digitale Barrierefreiheit, Leichte Sprache und Unterstützte Kommunikation sowie Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten informieren über die Arbeit und die Angebote der Beratungsstelle.

Auch in den sozialen Medien ist die Beratungsstelle unterwegs. Schauen Sie rein:

Wer kann sich beraten lassen?

Die kostenfreie bayernweite Erstberatung steht offen für alle, z. B. für

Privatleute, private Organisationen:

Menschen mit Behinderung und ältere Menschen sowie deren Angehörige

Jüngere Menschen, die barrierefrei bauen und gestalten wollen, weil sie den Komfort schätzen und/oder rechtzeitig ans Älterwerden denken.

Alle, die ein Haus bauen oder umbauen wollen, die zur Miete oder im Eigentum wohnen – und z. B. auch Genossenschaften.

Öffentliche Hand, kirchliche, gemeinnützige und öffentliche Träger:

Kommunen, Kirchengemeinden, (Pflege-)Einrichtungen, öffentliche Auftraggeberinnen und -geber, Wohnungswirtschaft, Verwaltungen …

Unternehmen:

Vom Wirt, der einen barrierefreien Zugang für seine Gäste schaffen möchte bis zum Arbeitgeber, der barrierefreie Arbeitsplätze für Beschäftigte mit Behinderung plant.

Fachleute und Sonderfachleute:

z. B. aus Architektur, Landschafts- und Innenarchitektur, Stadtplanung, Ingenieurwesen, Handwerk, IT- und Kommunikationsberufen …

Video: Beratungsstelle Barrierefreiheit

Die Expertinnen und Experten der Beratungsstelle Barrierefreiheit unterstützen bei der Planung und Umsetzung von Barrierefreiheit im privaten und öffentlichen Raum. Verschaffen Sie sich in unserem Video einen Überblick über das Beratungsangebot.

StMAS

Wer sind die Beraterinnen und Berater?

Die Beratung leisten erfahrene und gut vernetzte Fachleute aus Architektur, Innenarchitektur, Stadtplanung, der Sozialpädagogik (für Fragen zu Fördermöglichkeiten und sozialen Aspekten) sowie dem IT-Bereich. Alle Beraterinnen und Berater sind in ihrer Region sehr gut vernetzt und arbeiten an den 18 Standorten mit den lokalen Ansprechpartnern der Kommunen und Wohnberatungsstellen zusammen.

Mit im Boot: eine Beraterin für die Belange von sehbehinderten und blinden Menschen. Unterstützt durch die Stiftung Pfennigparade und die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH berät das Team qualifiziert auch zur digitalen Barrierefreiheit, zur Leichten Sprache und zur Unterstützten Kommunikation.

Porträts & Reportagen

Schwerpunktberatungen

Die Beratungsstelle Barrierefreiheit bietet auch Beratung zu Schwerpunktthemen. Hier finden Sie die freiberuflichen Beraterinnen und Berater mit ihrem Themenangebot.

Wenn Sie einen Termin bei der Beratungsstelle Barrierefreiheit anfragen, sucht diese eine Beraterin oder einen Berater aus, der Ihnen bei Ihrem Anliegen am besten weiterhelfen kann.   

Tanja Elm

Ein Angebot in Zusammenarbeit mit der Stiftung Pfennigparade.

Themen:

  • barrierefreie Information und Kommunikation im digitalen Raum, z. B. barrierefreie Websites und PDF-Dokumente, Formulare, Video- und Audio-Dateien

Tanja Elm

Ein Angebot in Zusammenarbeit mit der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH.

Themen:

  • barrierefreie Information und Kommunikation durch Leichte Sprache
  • allgemeine Informationen über Leichte Sprache (Konzept, Ziel- und Nutzergruppen, Umsetzung/Ablauf in der Praxis, beteiligte Personen, Anforderungen etc.)
  • Erstberatung zur Umsetzung eigener Inhalte in Leichter Sprache

Beratungsangebot: telefonisch, per E-Mail, per Video

Inklusives Beratungsangebot: Bei Bedarf organisiert Frau Nagel eine gemeinsame Beratung mit einer Nutzerin/Prüferin der Leichten Sprache, um einen direkten Austausch mit der Zielgruppe zu ermöglichen (Sichtweisen und Bedarf kennenlernen und verstehen).

Tanja Elm

Ein Angebot in Zusammenarbeit mit der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH.

Themen:

  • allgemeine Informationen über Unterstützte Kommunikation, z. B. Zielgruppen und Funktionen der Unterstützten Kommunikation, Anwendungsbereiche und Einsatz von Kommunikationshilfen (körpereigen, nicht-elektronisch und elektronisch)
  • Erstberatung für unterstützt kommunizierende Personen, deren Angehörige und Bezugspersonen

Tanja Elm

Themen:

  • Förderprogramme, z. B. das Bayerische Wohnungsbauprogramm
  • Kredite und Zuschüsse, z. B. der KfW-Kredit „Altersgerecht umbauen“ oder der KfW-Investitionszuschuss „Altersgerecht umbauen“

Beratungsangebot: vor Ort in der Beratungsstelle in München, telefonisch, per E-Mail

Tanja Elm

Themen:

  • Frei- und Verkehrsflächen, z. B. öffentliche Plätze, Gehwege, Fußgängerbereiche, Parkplätze, Spielplätze
  • Anlagen des öffentlichen Personenverkehrs
  • Mobiliar, Ausstattung und Schilder im öffentlichen Bereich

Beratungsangebot: nach Vereinbarung vor Ort, telefonisch, per E-Mail, per Video

Tanja Elm

Themen:

  • Leitsystem im öffentlichen Raum und im Gebäude
  • warnen, orientieren, informieren und leiten bei visuellen Einschränkungen

Beratungsangebot: vor Ort in der Beratungsstelle in München, telefonisch, per E-Mail

Beratung zu digitaler Barrierefreiheit

Ob Website, Online-Shop oder App: Wer seine digitalen Angebote barrierefrei gestaltet, erreicht eine wesentlich größere Nutzergruppe. Menschen mit Behinderung, ältere Menschen – und alle, die auch in der digitalen Welt besondere Nutzerfreundlichkeit schätzen. So lohnt sich digitale Barrierefreiheit doppelt: für die Nutzerinnen und Nutzer genauso wie für die Absenderinnen und Absender.

Sie bieten selbst digitale Medien, Produkte oder Dienstleistungen an? Oder Sie möchten z. B. die Website Ihrer Firma, Ihrer Kommune, Ihrer Initiative oder Ihres Vereins barrierefrei gestalten? Dann haben Sie sicher viele Fragen. Auch zu allen Themen aus der digitalen Welt ist die Beratungsstelle Barrierefreiheit Ihre erste Adresse.

Ihr Ansprechpartner für digitale Barrierefreiheit bei der Beratungsstelle Barrierefreiheit:

  • Dennis Bruder

Bitte nutzen Sie für Ihre Anfrage die Hotline der Beratungsstelle: 089 139880-80.

Ebenso können Sie eine E-Mail schreiben oder das Kontaktformular ausfüllen:

info@beratungsstelle-barrierefreiheit.de

Wie machen Sie Bilder (zum Beispiel auf Ihrer Website) auch für blinde Menschen attraktiv? Praktische Fragen wie diese beantwortet der Newsletter der Beratungsstelle Barrierefreiheit einmal pro Monat einfach und klar. Außerdem im Newsletter: aktuelle Online-Seminare der Beratungsstelle Barrierefreiheit für verschiedene Zielgruppen.

Am besten gleich reinschnuppern und abonnieren:

Barrierefreie Lösungen im digitalen Raum sind das Thema des Podcasts „Barriere? Los!“. Dennis Bruder, Berater für digitale Barrierefreiheit bei der Stiftung Pfennigparade, lädt einmal monatlich zum Talk ein. Seine Gäste sind Menschen mit Behinderung, Schwerbehindertenvertretungen und -beauftragte, Fachleute für digitale Barrierefreiheit, Akteure aus Wirtschaft und Forschung sowie Verantwortliche aus dem öffentlichen Bereich, die bereits erfolgreiche Projekte umgesetzt haben.

Der Podcast soll zeigen, dass digitale Barrierefreiheit auch mit relativ einfachen Lösungen umsetzbar ist, und Verantwortliche ermutigen, barrierefreie Angebote zu schaffen.

Auf der Website der Beratungsstelle Barrierefreiheit können Sie die Podcast-Folgen hören und nachlesen. Außerdem finden Sie weiterführende Infos zu den Podcast-Themen.

Jetzt reinhören:

Sie suchen ein Unternehmen, das Websites, Dateien (z. B. PDF, Audio- und Videodateien), Apps, Software oder E-Books barrierefrei plant und umsetzt?

Auf der Website der Beratungsstelle Barrierefreiheit finden Sie Tipps, um qualifizierte Anbietende zu identifizieren und auszuwählen.

In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Barrierefreiheit lädt die Stiftung Pfennigparade regelmäßig zu „Accessibility Days“ ein (Accessibility = Zugänglichkeit, Barrierefreiheit). Diese kostenlosen Schulungen sind interessant für alle, die z. B. eine Website oder einen Online-Shop betreiben. Sie bieten eine Einführung in die digitale Barrierefreiheit, informieren über gesetzliche Vorgaben und führen in die Grundlagen der barrierefreien Gestaltung von Websites und Dokumenten ein. Die Accessibility Days finden entweder vor Ort oder online statt.

Beratung zu Leichter Sprache und Unterstützter Kommunikation

Damit Kommunikation alle Menschen erreicht und verbindet, muss sie barrierefrei gestaltet sein. Der Leichten Sprache und der Unterstützten Kommunikation kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu.

Die Leichte Sprache eröffnet Menschen, die Mühe beim Lesen und Verstehen von standardsprachlichen Texten haben, den Zugang zu Informationen. Texte in Leichter Sprache verzichten zum Beispiel auf Fremdwörter oder erklären diese in einfacheren Worten.  

Die Unterstützte Kommunikation hilft Menschen, die Lautsprache nur eingeschränkt sprechen oder verstehen, sich im Alltag mit anderen zu verständigen. Dabei kommen der eigene Körper sowie technische Hilfsmittel zum Einsatz.

Bei der Beratungsstelle Barrierefreiheit erhalten Sie kompetenten Rat zu beiden Bereichen: Wenn Sie zum Beispiel Texte in Leichte Sprache übersetzen lassen wollen oder sich über die verschiedenen Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation informieren möchten. Die Beratung richtet sich sowohl an Menschen, die selbst Angebote in Leichter Sprache sowie der Unterstützten Kommunikation nutzen, als an Menschen, die sich für den Abbau von Barrieren in der Kommunikation einsetzen.

Ihre Ansprechpartnerinnen für Leichte Sprache bei der Beratungsstelle Barrierefreiheit:

  • Carola Nagel
  • Maria Hütter-Songailo

Ihr Ansprechpartner für Unterstützte Kommunikation bei der Beratungsstelle Barrierefreiheit:

  • Christoph Götz

Bitte nutzen Sie für Ihre Anfrage die Hotline der Beratungsstelle: 089 139880-80.

Ebenso können Sie eine E-Mail schreiben oder das Kontaktformular ausfüllen:
info@beratungsstelle-barrierefreiheit.de

Warum ist Leichte Sprache wichtig? Wie beantragt man eine Kommunikationshilfe?

Antworten auf diese und weitere Fragen bieten Videos und Blogartikel auf der Website der Beratungsstelle Barrierefreiheit.

Lina und Umut sind Helden einer Comic-Reihe in Leichter Sprache, die in inklusiver Zusammenarbeit entsteht. Mit ihren Superkräften kämpfen die beiden gegen Barrieren in der Kommunikation – und informieren dabei einfach und verständlich über Leichte Sprache und Unterstützte Kommunikation.

Ob Sie auf der Suche nach einem Anbieter für Übersetzungen in Leichte Sprache sind, sich zu den Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation beraten lassen möchten oder sich über Fortbildungen in diesen Bereichen informieren möchten: Das Anbieterverzeichnis der Beratungsstelle Barrierefreiheit hilft weiter. Sie können die Ergebnisse gezielt nach Art der Dienstleistung filtern.

Wer steht hinter der Beratungsstelle Barrierefreiheit?

Die Bayerische Architektenkammer hat die Beratungsstelle Barrierefreiheit in den 1980er-Jahren eingerichtet. Zunächst konzentrierte sich das Beratungsangebot auf das Thema „Bauen und Wohnen“. Heute erstreckt es sich auf alle Lebensbereiche. Es reicht von der individuellen Beratung zu Fragen der Barrierefreiheit über umfassende Beratungsangebote für Ratsuchende aus Architektur, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanung, öffentliche Auftraggeber und Kommunen bis hin zu Vorträgen und Schulungen mit Multiplikatorenwirkung. Schwerpunktberatungen erfolgen regelmäßig zu Fördermöglichkeiten und sozialen Fragen und zur Barrierefreiheit im öffentlichen Verkehrs- und Freiraum.

Beratungen zur digitalen Barrierefreiheit, zur Leichten Sprache und zur Unterstützten Kommunikation sind weitere bedarfsgerechte Schwerpunkte. In enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Pfennigparade und der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH konnte die Beratungsstelle Barrierefreiheit in den vergangenen Jahren gerade auch mit  diesen Themen zu einer bayernweiten Fachstelle ausgebaut werden.

Seit ihrer Gründung wird die Beratungsstelle vom Bayerischen Sozialministerium gefördert.

Verantwortlich für die Beratungsstelle sind die Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer, Professorin Lydia Haack, Vorstandskooperator Dr. Jörg Heiler sowie Thomas Lenzen, Geschäftsführer Architektur und Technik.

Beratungsstelle Barrierefreiheit: einfach erklärt

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