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Studieren mit Behinderung? Logisch.

Signet „Bayern barrierefrei“ für die Universität Bayreuth

Gruppenbild: Übergabe des Signets „Bayern barrierefrei“.

Bayreuth, Juli 2017

„Barrierefrei studieren – dieses Ziel hat sich die Universität Bayreuth auf ihre Fahnen geschrieben. Jeder Studierende soll an unserer Universität chancengleich einen Hochschulabschluss erwerben und gleichberechtigt, ob mit oder ohne Handicap, am gesellschaftlichen Leben teilhaben können“, sagt Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible. Eine wichtige Säule auf dem Weg zur Barrierefreiheit ist dabei das Büro des Beauftragten für behinderte und chronisch kranke Studierende (becks), das seit 2014 als Schnittstelle zwischen Studierenden mit einer Behinderung und/oder chronischen Erkrankung und einzelnen Bereichen von Hochschulverwaltung und Zentralen Einrichtungen, Sozialberatung, dem Studentenwerk sowie dem Fortbildungszentrum für Hochschullehre fungiert.

Mit becks, dem Iwalewahaus und BayFinK, der Bayerischen Forschungs- und Informationsstelle – Inklusive Hochschulen und Kultureinrichtungen, verfügt die Universität Bayreuth über eine einzigartige Kombination aus Forschungsstelle und Ideenschmiede. Die Teilnahme am Projekt PROMI – Promotion Inklusive bietet zudem Akademikerinnen und Akademikern mit Schwerbehinderung Perspektiven im Bereich Weiterbildung, Promotion und Wissenschaft.

Für dieses beachtliche Engagement auf dem Weg zur Barrierefreiheit übergab Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler (5. v. r.) das Signet „Bayern barrierefrei“ an Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth (Mitte). An der feierlichen Verleihung nahmen auch Irmgard Badura, Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung (5. v. l.), sowie Vertreterinnen und Vertreter der Universität Bayreuth und der Stadt Bayreuth teil.

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