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Vom Bad ins Begegnungszentrum

Signet „Bayern barrierefrei“ für das Jurabad und das Haus der Kultur in Monheim

Gruppenbild: Übergabe des Signets „Bayern barrierefrei“.

Monheim, Oktober 2017

Die alte und geschichtsträchtige Stadt Monheim im Herzen Bayerns, wo Schwaben, Franken und Altbayern zusammentreffen, engagiert sich in besonderer Weise beim Abbau von Barrieren. So wurde das JURABAD, das 1976 eröffnete Ozon-Hallenbad der Stadt, von 2015 bis 2017 saniert und barrierefrei gestaltet. Dies gilt insbesondere für den Eingangsbereich, die Umkleidekabinen und die Sanitärräume. Darüber hinaus wurde für einen barrierefreien Zugang in das Wasserbecken eine absenkbare Rampe im Becken installiert. Neben dem JURABAD hat die Stadt die um 1600 erbaute ehemalige Gastwirtschaft „Kreuzwirt“ in zweieinhalbjähriger Bauzeit zu einem Begegnungszentrum und Haus der Vereine saniert und barrierefrei umgebaut. Das neue Haus der Kultur verfügt über schwellenfreie Räume, einen Aufzug sowie eine barrierefreie Toilette.

Über die Auszeichnung mit dem Signet „Bayern barrierefrei“ freuen sich (v. l. n. r.): Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, Altbürgermeister Anton Ferber, Staatssekretär Johannes Hintersberger, Bürgermeister Günther Pfefferer und stellvertretender Landrat Reinhold Bittner.

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